Schießen - WindGuns
(Anno Domini 1999 ff)

Januar 2014:

McAirrow RustyII
Zu schade, daß Rusty aus 2009 so häßlich ist, dachte ich in den vergangenen Wochen und kam auf die Idee, 'Rusty' zu 'überarbeiten'. Herausgekommen ist dabei McAirrow RustyII (Arbeitstitel: LoveDove), das mit 'Rusty' nur noch den 22.er Lothar-Walter Lauf gemeinsam hat. Aber seht selbst:
September 2013:

McAirrow Donnerbüchse
Na ja, ich weiß schon: Eine Donnerbüchse ist eigentlich was anderes. Aber glaubt mir, es 'donnert' ungemein, wenn die Lady mit uns spricht. Und wenn wir nicht hören wollen, kann sie ihren kurzen Satz wiederholen, einmal, dann allerdings bleibt ihr die Luft weg.... Nachdem ich im Jahre 2000 meine erste und bisher einzige Büchse im Kaliber .45 gebaut hatte, damit es König Ludwig an den Kragen gehen konnte, sollte mein Schießstand nun doch noch mal eine wirklich erwachsene Baßstimme zu hören bekommen. Im Gegensatz zu Lilliput long rifle's Grand Pa von damals (see also YOUTUBE - Tod eines Märchenkönigs) ist meine Donnerbüchse von heute ein Hinterlader mit Zweischußmagazin im Kaliber .45, einmal mehr in meiner Lieblingskonstruktion als Tieflader ausgeführt (Lauf unten, Reservoir oben). Mehr erfahrt Ihr hier:
Mai 2012:

McAirrow BallaBalla_ttd (train the dog)
Aller guten Dinge sind drei: Nach der Druckfeder- sowie der Pressluftvariante komplettiert nun die Co2-Ausführung exklusiv für den Hundefreund den BallaBalla-Reigen. Nein, nein, Ihr seid auf dem Holzweg: Nicht der Züchtigung, sondern vielmehr der körperlichen Ertüchtigung des vierbeinigen Freundes dient der 'Gehstock', der Herrchen (oder Frauchen) stützt und dem Hund viel Freude macht. Hundefreunde hatten mich darauf hingewiesen, daß man ja wohl kaum ein Teil im Schießeisenlook auf Gassi-Tour in die heimischen Wälder mitnehmen könne. Deshalb nun BallaBalla in Form eines Spazierstocks.... Aber seht selbst:
März 2012:

McAirrow BallaBalla_ht (high tech)
Wie Ihr Euch vorstellen könnt, mußte nun noch eine BallaBalla Pressluftvariante her, denn ein Leben ohne eine solche wäre zwar möglich, aber sinnlos. BB_ht ist 55 cm lang, wiegt ohne Kartusche (hier Walther 300 bar LP-Kartusche) 800 Gramm und 'stößt' die vom Basismodell her bekannte 'Munition' im Kaliber 3,15" (1500 grain) mit einstellbarer Geschwindigkeit von zwischen 7 m/s und 25 m/s. Wer sich für Einzelheiten interessiert...
März 2012:

McAirrow BallaBalla_lt (low tech)
Also jetzt hat er doch zu heiß gebadet, werdet Ihr vielleicht sagen. Aber nein, das hier ist kein Märzscherz. Vor einiger Zeit rief mich eine junge Dame aus dem Jahrmarktgeschäft an. Auch in diesem Metier müsse man immer wieder innovativ sein, um weiterhin Kunden anzulocken. Vielleicht könne man ja die traditionelle Wurfbude auf dem Volksfest ein wenig aufpeppen, indem man die Wurfbälle verschieße, anstatt sie zu werfen. Ob ich nicht eventuell eine Idee entwickeln könne ? Aber seht selbst:
Februar 2012:

McAirrow Benchrest
Zu schade, daß mein Erstlingswerk so schlecht schießt, dachte ich in den vergangenen Wochen sibirischer Kälte und kam auf die Idee, 'FirstTry' zu überarbeiten. Herausgekommen ist dabei McAirrow Benchrest, das mit 'Firsttry' nur noch den 22.er Lothar-Walter Lauf gemeinsam hat. Aber seht selbst:
Januar 2012:

McAirrow Softy No.1
Und war nicht kürzlich Weihnachten ? Und bekommen die Kinder da nicht immer Spielzeug ? Und ist mein Schießstand vielleicht gar nicht beheizt ? Und friert es einen dort im Winter ? Und sind meine bisherigen "Werke" etwa wohnungs- und nachbarntauglich ? Und habe ich vielleicht im vorigen Jahr meine Vorderladersachen weggegeben - und fehlt sie mir vielleicht, die Barlow ?
Fragen über Fragen....
Soft No.1 jedenfalls ist eine Weichluftpistole aus Stahl, Messing und Olive im Vintage-Style für 0,2 Gramm schwere und 6mm dicke Plastikerbsen. Sie mißt 33 cm, wiegt 800 Gramm und bläst die Erbsen aus dem "12er" Magazin mit 70 Meter pro Sekunde aus dem Lauf (< 0,5 Joule). Mehr erfahrt Ihr hier:
August 2010:

McAirrow LittleJoe
Tja, was soll sich sagen ? - Nach Jahren der Abstinenz habe ich meinen Dachboden erneut durchforstet und stieß wie schon 2004 überraschend auf ein weiteres 'rostiges Altertümchen'. Es handelt sich offenbar um einen pressluftbetriebenen Vorderladerrevolver mit Messingrahmen im Kaliber .32. Wegen der zum Glück äußerst gleichmäßigen Korrosion auf den Stahlteilen und des guten Erhaltungszustandes der Palisandergriffschalen konnte ich das Fundstück weitestgehend im Originalzustand belassen. Lediglich den Messingrahmen habe ich polieren müssen. Angesichts einer Länge von 40 cm und einem Gewicht von 1.8 kg kam mir unwillkürlich der Filmsatz in den Sinn: "Das soll ein Messer sein...?". Ich würde mich freuen, wenn die sattelfesten Sammler unter Euch mir Hinweise auf den damaligen Büchsenmacher oder auch nur auf ähnliche historische Konstruktionen geben könnten. In dem beiliegenden, vergilbten und leider nicht unterzeichneten Papierschnipsel aus den fünfziger Jahren des vorvorigen Jahrhunderts heißt es nämlich nur:
Juli 2010:

McAirrow Flycatcher
Was wäre Euch denn im Hochsommer eingefallen, wenn Ihr Euch auf dem Sofa räkelt und Millionen Fliegen Euch das Dösen verleiden ? 'Once upon a time in the west' hatte manch einer das gleiche Problem - und die passende Lösung: McAirrows Flycatcher habe ich nah am Vorbild ausgedacht, konstruiert und gebaut. Nun muß ich leider feststellen, daß sich selbst nach aufopferungsvollen Trainingstagen der Erfolg beim Insektenfang sehr in Grenzen hält und schon eine Tagesstrecke von drei Exemplaren meine Augen leuchten läßt. Flycatchers Kaliber erfordert allerdings auch eine wesentlich präzisere feinmotorische Leistung als der original .45er Friedensmacher. Im Ernst: Ich wollte wissen, ob ich eine PRESSLUFTlösung für den legendären SA-Colt konstruieren und mit einfachsten Werkstattmitteln herstellen kann. Und, yes I could. 'Flycatcher' übrigens auch deshalb, weil es sich so schön auf 'Eye-catcher' reimt. Und schon wird das Ganze zum Gedicht. Aber seht selbst:
April 2010:

McAirrow oHenry
unter Comanchen: »McAirrow ist ein großer Medizinmann unter den Bleichgesichtern,« antwortete ich; »er wird den roten Männern zeigen, daß er allen Seelen der Comanchen schaden kann.« Ich steckte das Fernrohr wieder zu mir und nahm den Henrystutzen vor. »Die roten Männer mögen sehen den Pfahl dort vor dem Zelte!« Ich deutete auf eine Stange, welche vor einem der entfernteren Zelte stand. Dann erhob ich das Gewehr und schoß. Der Pfahl war oben an seiner Spitze durchlöchert, und ein Gemurmel des Beifalls ließ sich hören. Der Indianer erkennt Mut und Geschicklichkeit selbst bei seinen ärgsten Feinden an. Beim zweiten Schusse drang die Kugel einen halben Zoll unter der ersten ein; beim nächsten Schusse schlug die dritte in gleicher Entfernung unter der zweiten ein; aber Beifall ließ sich nicht hören, denn die Indsmen wußten nur von Doppelgewehren und hatten keine Ahnung von der Beschaffenheit eines Henrystutzens. Beim vierten Schusse stand die ganze Menge regungslos; beim fünften und sechsten wurde das Erstaunen noch größer, dann ging dieses Erstaunen in eine Bestürzung über, die sich in den Gesichtern Aller malte. So versandte ich meine Kugeln, eine jede einen halben Zoll unter der vorherigen, dann aber hörte ich auf. Ich hing das Gewehr mit ruhiger Miene über die Schulter und sagte gelassen: »Sehen nun die roten Männer, daß McAirrow ein großer Medizinmann ist? Wer ihm ein Leid tun will, der wird schon sehen, was er davon hat. Howgh!« Neugierig strömten nun die stolzen Comanchen auf mich zu und bestaunten oHenry voller Hochachtung.
August 2009:

McAirrow Rugby
Nach 'McAirrow goes West' aus 2003 nun zurück zu den Wurzeln: 'McAirrow Rugby' ist ein Unterhebelrundkugeltiefladerepetierer (Wer kennt ein längeres Wort ?) im Kaliber .32 mit einer Geschoßenergie in der Kleinkaliberklasse bis 140 Joule. Alles in allem ist 'Rugby' 105 cm lang und wiegt 3.5 Kg. Die aus Weichblei mit der Vorderladerkugelzange selbstgegossenen Projektile nahmen es jeweils als Kompliment, wenn ich sie höflich als 'Rund'-kugeln bezeichnete. Ihr wißt schon, die Angußstelle (Sprue). Da mußte ich ans Rugby denken, bei dem die Kämpfer ja gar Flugobjekte in der Form verlängerter Rotationsellipsoide verwenden und dennoch ihr Ziel treffen. So kam es zum Namen. Rugby benimmt sich ruppig und klingt ziemlich erwachsen, ist zuverlässig und unverwüstlich, verlangt Sportlichkeit und fördert die Gesundheit. Kurz: "rugby is a ruffian's game played by gentlemen". Aber seht selbst:
Mai 2009:

McAirrow Rusty
Nachdem für einige Jahre Maurer- und Zimmermannshammer meine Werkstatt besiedelt hatten, sollte nun ein einfaches Pressluftprojekt für Abwechslung sorgen und zeigen, ob die mühsam erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bereits 'eingerostet' waren. So entstand 'Rusty', der Taubenschreck. Einige Details findet Ihr auf der Folgeseite.
Januar 2004:

McAirrow HowStuffworks
Auf meinem Dachboden stieß ich ganz überraschend auf dieses 'rostige Altertümchen', das hinsichtlich Formgebung und Teileanordnung entfernt an die Outsidelocks des späten 17. Jahrhunderts erinnert. Allerdings kommt dieses Exemplar offensichtlich mit nur wenigen Teilen und ohne innere Hebelmimik zurecht. überhaupt ist die Funktion der beweglichen Teile sichtbar außen angebracht. Eine nähere Untersuchung fördert eine Reihe weiterer interessanter Details zutage.
Oktober 2003:

McAirrow AirTwin
Nicht, daß die Welt auf eine pneumatische Doppelkipplaufbüchse wirklich gewartet hätte. McAirrow 'AirTwin' entstand mehr aus dem sportlichem Ehrgeiz, einmal eine schlanke doppelläufige 'Jagdbüchse' zu entwerfen und zu bauen. Die 'AirTwin' hat einen schön gemaserten Nußbaumschaft, in dessen hinteren Teil sich auch der Pressluftvorrat mit Schnellfüllventil verbirgt. Das Abkippen der Läufe spannt die Schlagstücke und ermöglicht das Zuführen der 'kleinen und der großen Kugel'. Danach stehen Euch am vorderen Abzug 25 Joule (.177 Schulz mit 320 m/s) und am hinteren 45 Joule (.22 Baracudas mit 250 m/s) zur Verfügung. Hier einige Details.
Juni 2003:

McAirrow 'goes West'

Mein ausgezeichnetes Career 707 als eines der wenigen am Markt verfügbaren ernstzunehmenden Under - lever - Pneumatics brachte mich aus drei Gründen zu einer eigenen Konstruktion: Für eine hervorragende Präzision und wegen des speziellen Stangenmagazins seid ihr auf die extrem teuren und schwierig zu beschaffenden koreanischen Diabolos angewiesen. Habt ihr sie endlich, ärgert euch der grottenschlechte Abzug, das gewöhungsbedürftige Design und die Gußränder am Systemkasten. Dann gibt es noch Leute, die mit Streukreisen von 15 mm auf 10 Meter Distanz öffentlich werben. Hier ein paar Details zu meiner Lösung.
Januar 2003:

McAirrow Chipmunk
ist ein entfernter Verwandter von Lilliput long rifle (s.u.), eigentlich aber eine richtige Promenadenmischung aus altdeutscher hahnloser Jägerbüchse, Long Rifle und modernem Pressluftgewehr. Der für die 'Jagd' optimierte Tieflader (siehe Details) hat einen 'Schichtholzschaft' aus Holzresten (schützt den Regenwald), in dessen Vorderteil sichtbar das Reservoir und darunter unsichtbar der .22er Lauf mit 50 -70 Joule Leistung und excellentem Trefferbild untergebracht ist. Hier weitere Details.
Oktober 2002:

Dies und das
Zurück zu den Wurzeln. Unter diesem Motto habe ich in den letzten Monaten aus reinem Spaß mehr oder weniger alte Schätzchen gegen eher geringe Entgelte erstanden, repariert und überarbeitet. Weil ich außerdem zunehmend Spaß an dieser neuen Art von Seniorenschießen (ihr wißt schon, wir sitzen gemütlich im Feld und beackern arme, unbewegliche Blechziele) gefunden habe, ist als Highlight ein speziell für diesen Zweck überarbeitetes HW97k (Vordergrund) herausgekommen. Hier einige Details.
Juni 2002:

McAirrow Match1
Einverstanden, dieses Teil ist nicht wirklich schön. Aber ich wollte auch mal so was machen, so was high-tech-mäßiges mit verzugsarmem Schichtholzschaft, viel Aluminium, Regulator und all diesem Schnick-schnack. Einige nette Details für den wirklichen Enthusiasten weichen von der Stangenware ab. Diese Dinge finden sich hier.
Mai 2002:

McAirrow Mach_1.1
ist ein 'Matchgewehr' in für diesen Waffentyp vergessener Optik im Kaliber .177 mit 30 mm 'Matchlauf'. Die 'Mach_1.1' ist 108 cm lang und wiegt 4.8 Kg inkl. Simmons Zielfernrohr. Der 'Matchlauf' enthält neben dem eigentlichen Lauf auch das 200 ccm Pressluftreservoir, das je nach Diabolos und Schlagstückeinstellung zwischen 25 und 60 Schuß von 20 bis 40 Joule enthält. Die Spitzengeschwindigkeit liegt mit AirArms - Diabolos bei 370 m/s (Mach 1.1). Hier einige Fotos zu den Details.
März 2002:

McAirrow Shotgun
ist ein Schrotgewehr im 'Jagdrock' mit ca. 200 Joule Energie im Kaliber .34 (9 mm Schrot). Die Shotgun ist 115 cm lang und wiegt 3.5 Kg. Es lassen sich 5 Schüsse mit gleichmäßiger V0 (100 grain Vollblei 250 +- 10 m/s) aus dem 180 ccm-Tank zwischen 210 und 130 bar erzielen. Hier einige Fotos zu den Details. Erstmalig kam übrigens mein 'Fischmesser' zum Einsatz.
Januar 2002:

McAirrow Encore25
ist ein präziser (15 mm / 25 Yards mit Optik) 'Tieflader' im 'Jagdrock' mit ca. 65 Joule Energie im Kaliber 6.35. Die Encore ist 90 cm lang und wiegt 3.3 Kg. Die fein einstellbare Federkraft des außenliegenden Hahns garantiert 15 Schüsse mit äußerst gleichmäßiger V0 (2g Baracuda / 250 +2 m/s) aus dem 140ccm-Tank zwischen 200 und 100 bar. 'Falscher Lauf', dunkler Nußbaumölschaft, der Riemen für den sicheren Freihandanschlag und das aufsteckbare 12-Schuß -Magazin (=indirekte 'Füllstandsanzeige') komplettieren das jagdliche Design. Hier noch einige Fotos zu den Details.
Dezember 2001:

McAirrow la Belgique
ist ein Umbau aus einer belgischen Schwarzpulvervorderladerpistole im ursprünglichen Kaliber .32. Die Pistole verschießt jetzt pro Pressluftfüllung 40 Stück .177 Diabolos erstaunlich präzise Weitere Details seht Ihr hier:

(3 cm / 25 Yards) mit 7.5 Joule Energie. Das bronzierte Pressluftsystem hat einen "falschen" Lauf mit drehbarer Ladeklappe. Der geölte Griff ist aus rötlichem Nussbaum .
November 2001:

McAirrow Bobcat32
wiegt bei 90 cm Länge 3.8 KG und verschießt .32 SW Geschosse zufriedenstellend präzise (3 cm / 25 Yards) mit ca. 140 Joule Energie. Das Schlagstück wird mit Hebelkraft gespannt. Auch dieser Schaft aus mahagonigebeiztem Kirschbaumholz ist der 'Stalker Bobcat' nachempfunden. Hier findet Ihr weitere Details.
August 2001:

McAirrow Bobcat177
ist leicht (2.5 KG), kurz (80 cm), leise, schnell (Cal. 177, 250 m/s) und präzise (1,5 cm / 25 Yards). Der Schaft aus Kirschbaumholz ist der 'Stalker Bobcat' nachempfunden. Hier findet Ihr weitere Details.
Juni 2001:

McAirrow Pure
McAirrow Pure ist ein äußert leistungsfähiger und präziser 'Pfeilbeschleuniger' im interessanten 'back to the roots' Design. Der Pfeilbeschleuniger ist waffenrechtlich wie ein Bogen oder eine Armbrust zu beurteilen. McAirrow Carbine ist 95 cm lang, wiegt 2.5 Kg und verschießt Bogenpfeile mit einer V0 bis 100 m/s (ca. 100 Joule) und einer Genauigkeit von 20 mm auf 25 Yards. Ohne Druckminderer läßt sich ein Tankdruck von 200 - 100 bar für 15 Schuß mit gleichbleibender V0 von 80+-1 m/s nutzen. Weitere Details seht Ihr hier:
Februar 2001:

Barlow's air sister
orientiert sich stilistisch ein wenig an der Barlow Underhammer aus 1998. Im Kaliber .177 erreicht sie 270 m/s (18 Joule) und Streukreise von 30 Schuß in 14 mm CTC auf 25 Yards (aufgelegt mit AirArms-Diabolos, Schulterstütze und Zielfernrohr). Dabei hilft ein 28 cm langer, gechokter Lothar Walther Lauf. Hier findet ihr Details.
Dezember 2000:

Lilliput long rifle's Grand Pa
will von vorne mit .45er 200 grain - 'Realos' geladen werden und bringt diese mit ein wenig Wind aus der Büchse auf 250 m/s (ca. 400 Joule). Streukreise von 30 mm umschlossen auf 25 Yards machen kein Problem. Das Design ein wenig neben der Spur hat mit besonderen Spaß gemacht. Hier findet Ihr weitere Details.
Lilliput long rifle's Grand Pa
im Detail. Im geteilten Hinterschaft aus Nußbaum versteckt sich das Luftreservoir für vier Volldampf-Schüsse samt verschließbarem Füllventil. Aus Erfahrung kann ich sagen, daß die historische Angst vor 'lautlosen' Windbüchsen jedenfalls unter diesem Aspekt völlig unbegründet war.
Lilliput long rifle's Grand Pa
im Detail. Messingaccsessoirs, Lederwicklung und ein Schlagstück mit (einstellbarer) Federspannung für Erwachsene komplettieren diese attraktive Büchse. Wie sich herausstellte, eignet sich Grand Pa auch für gelegentlich anfallende Sonderaktionen.
Oktober 2000:

Lilliput long rifle's tall sister
begnügt sich mit .22 Diabolos und bewegt sich im 40 Joule-Bereich. Je nach Diabolo erreicht Madame Geschwindigkeiten von zwischen 250 m/s und 300 m/s. Aus auch mir völlig schleierhaften Gründen sind die Streukreise unbefriedigend (35 mm auf 25 Yards). Hier findet Ihr weitere Details.
Lilliput long rifle's tall sister
im Detail. Mit ihrem schlanken Schaft aus inzwischen rötlicherem Nußbaumholz weiß Madame jedenfalls mir zu gefallen.
Juli 2000:

Lilliput long rifle's big brother
schluckt .32 SW und bringt diese mit 200 bar Pressluft auf 250 m/s (ca. 200 Joule). Streukreise von 20 mm auf 25 Yards sind die Regel. Zöllige Kiefer wird glatt durchschlagen. Hier findet Ihr weitere Details.
Lilliput long rifle's big brother
im Detail. Sehr gut gefällt mir der Schaft aus dunklem, schön gemasertem westafrikanischem Wenge-Holz.
Mai 2000:

Lilliput long rifle
im Kaliber .177 mit 270 m/s ein relativ starkes (18 Joule) und leichtes (2.2 Kg) Freihandgewehr, einmal etwas anders designed. Streukreise von 10 mm auf 25 Yards sind gut erreichbar. Hier findet Ihr weitere Details.
Lilliput long rifle
im Detail
Januar 1999:

Deutsche Enthusiasten suchen immer nach authentischen Vorderladern, die auch über längere Distanzen gut schießen. Obwohl sie kostenlos Vorderladergewehre kaufen können, ist es schwierig, die Erlaubnis zum Kauf von Schwarzpulver zu bekommen. Erschwerend kommt hinzu, dass es aufgrund zahlreicher Vorschriften für Schwarzpulverschießstände (u. a. Lärm/Schwefelgeruch etc.) noch schwieriger ist, einen Schießplatz zu finden. Der Verkauf dieser Art von Waffe auf dem deutschen Markt wurde immer schwieriger. Meine Idee war, ein Vorderladergewehr zu konstruieren und zu bauen, das optional durch eine Zündkapsel gezündet wird und nicht durch Schwarzpulver, sondern durch Druckluft angetrieben wird. Da ich nicht wollte, dass das Gewehr teuer wird, nahm ich ein vorhandenes Perkussionsgewehr und passte mein Luftgerät an. Mit einer SCUBA-Flasche schießt das kürzlich patentierte System einen 250 Grain REAL mit 150 ftp Mündungsenergie bei einem Druck von etwa 1800 psi. Probieren Sie es aus und Sie werden einen echten Knall hören und einen starken Rückstoß spüren. Weitere Details finden Sie in der deutschen Zeitschrift VISIER 01/2000. Der Artikel auf den Seiten 106-110 löste viele Anrufe von Leuten aus, die sich für meine Erfindungen interessierten.

Die mit Luft und Zündhütchenhzündung betriebene Mountain Rifle im Kaliber .45 (
patentiertes System) leistet erstaunliche 200 Joule sowohl mit Rundkugeln (8g) als auch mit REAL-Geschossen (16g). In dieser Kombination ist das Gewehr eine weltweite Neuheit.

Dezember 1998:

McAirrow FirstTry
Animiert durch einen Artikel in der Visier habe ich hier mein erstes Pressluftgewehr aus Werkstattbeständen hergestellt. Im Kaliber .22 schoß es mit 25 Joule Gruppen von 20 mm ctc.